Mitmachen – Wir zeigen Gesicht

Wenn Sie sich an unserer Aktion beteiligen möchten, gibt es zwei Möglichkeiten.

Füllen Sie das unten stehende Formular aus und schicken Sie es ab. Damit geben Sie uns die Erlaubnis, Ihr Foto und Ihr Statement für unsere Aktion zu verwenden. (Achten Sie bitte darauf, dass Sie das Recht am Bild besitzen und dass Ihr Foto eine gute Qualität hat.)
Wenn Sie im Formular bei “Ja, ich möchte eine Druckvorlage als PDF-Datei zugeschickt bekommen” ein Häkchen setzen, schicken wir Ihnen unter Verwendung Ihres Fotos und Ihres Statements eine Druckvorlage als PDF-Datei zu, die Sie dann für die Erzeugung eines Plakats oder Banners benutzen können.

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Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. – 3. Mose 19, 18Wenn ein Fremdling bei euch wohnt in eurem Lande, den sollt ihr nicht bedrücken. Er soll bei euch wohnen wie ein Einheimischer unter euch, und du sollst ihn lieben wie dich selbst; denn ihr seid auch Fremdlinge gewesen in Ägyptenland. Ich bin der Herr, euer Gott. – 3. Mose 19, 33f.Siehe, wie fein und lieblich ist es, wenn Brüder (und Schwestern) einträchtig beieinander wohnen! – Psalm 133, 1Weigere dich nicht, dem Bedürftigen Gutes zu tun, wenn deine Hand es vermag. – Sprüche 3, 27Wer dem Geringen Gewalt tut, lästert dessen Schöpfer; aber wer sich des Armen erbarmt, der ehrt Gott. – Sprüche 14, 31Tu deinen Mund auf für die Stummen und für die Sache aller, die verlassen sind. – Sprüche 31, 8Brich dem Hungrigen dein Brot, und die im Elend ohne Obdach sind, führe ins Haus! Wenn du einen nackt siehst, so kleide ihn, und entzieh dicht nicht deinem Fleisch und Blut! – Jesaja 58, 7Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen. – Matthäus 5, 9Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan. – Matthäus 25, 40Wer Gottes Willen tut, der ist mein Bruder und meine Schwester und meine Mutter. – Markus 3, 35Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist. – Lukas 6, 36Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe. – Johannes 13, 34Die Frucht des Lichts ist lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit. – Epheser 5, 9Eure Güte lasst kund sein allen Menschen! – Philipper 4, 5Und dienet einander, ein jeder mit der Gabe, die er empfangen hat. – 1. Petrus 4, 10Gastfrei zu sein vergesst nicht; denn dadurch haben einige ohne ihr Wissen Engel beherbergt. – Hebräer 13, 2Der Himmel auf Erden ist überall, wo Menschen von Liebe zu Gott, zu seinen Mitmenschen und zu sich selbst erfüllt sind. – Hildegard von BingenDie Kirche ist nur Kirche, wenn sie für andere da ist. – Dietrich BonhoefferTatenloses Abwarten und stumpfes Zuschauen sind keine christlichen Haltungen. Den Christen rufen nicht erst die Erfahrungen am eigenen Leib, sondern die Erfahrungen am Leib der Brüder, um derentwillen Christus gelitten hat, zur Tat und zum Mitleiden. – Dietrich BonhoefferWie tief, fragt uns der Herr, seid ihr betroffen vom Leid der Welt? Denn wenn so euer Herz zu bluten beginnt für die andern, dann wird sich euer Leben ändern. Und wenn ihr dann vom Frieden sprecht, vom Schalom, von Heil und Heilung der Welt, dann wisst ihr, wovon ihr redet. Denn erst dann werdet ihr verstehen, was das heißt, hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit. Ihr werdet staunen, wozu solch ein Hunger euch fähig macht und was solch ein Durst für eine Wirkung haben kann. – Klaus-Peter HertzschDas Evangelium macht Christen, aber man sieht es ihnen nicht an den Kleidern an, sondern an den Werken der Liebe. – Martin LutherUm es kurz in eine Summa zu fassen, ist es verboten: erstlich dem Nächsten Schaden und Unrecht zu tun und andererseits geboten: sein Gut fördern, bessern und, wo er Not leidet, helfen, mitteilen, vorstrecken beiden, Freunden und Feinden. Wer nun gute Werke sucht und begehret, wird hier übergenug finden, die Gott von Herzen angenehm und gefällig sind. – Martin LutherDie Ehrfurcht vor dem Leben und das Miterleben des andern Lebens ist das große Ereignis für uns und das große Ereignis für die Welt. – Albert SchweitzerDer Nächste ist nicht der, den ich mag, es ist jener, der mir nahekommt – ohne Ausnahme. – Edith SteinIhr sollt sein wie ein Fenster, durch das Gottes Güte in die Welt hineinleuchten kann. – Edith SteinIch schreibe unten ein eigenes Statement

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